Gestaltung des Raums

Visualisierungen werden genutzt, um Ausstellungsdesigns zu planen, Kunden zu überzeugen und eine realistische Vorstellung von der endgültigen Raumgestaltung zu vermitteln. Gängige Bereiche zu Exponaten in der Visualisierung im Raumdesign sind zum Beispiel:

3D-Modelle: Erstellung von dreidimensionalen Modellen von Exponaten für visuelle Darstellungen.

Computer-generierte Grafiken: Nutzung von CG-Grafiken zur Visualisierung von Exponaten oder Ausstellungsszenen.

Virtual Reality (VR): Einbindung von VR-Technologien für immersive Visualisierungen von Exponaten.

Augmented Reality (AR): Nutzung von AR-Anwendungen, um digitale Elemente in die reale Umgebung zu integrieren.

Animationen: Entwicklung von Bewegungsgrafiken oder Animationen für eine dynamische Exponatpräsentation.

Aufgaben der Designenden bei der Visualisierung von Exponaten:

3D-Modellierung: Erstellung detaillierter und realistischer 3D-Modelle von Exponaten.

VR- und AR-Integration: Einbindung von Virtual und Augmented Reality für interaktive und immersive Visualisierungen.

Animation: Entwicklung von Animationen, um die Dynamik und Details der Exponate zu zeigen.

Kontextuelle Visualisierung: Visualisierung von Exponaten in ihrem vorgesehenen Ausstellungskontext.

Medien-Content ermöglicht es, Informationen auf vielfältige Weise zu vermitteln, innovative Technologien zu nutzen und die Ausstellung durch digitale Elemente zu bereichern.
Medien-Content in der Gestaltung des Raumen kann verschiedene Formen annehmen:

Digitale Displays: Integration von Bildschirmen oder LED-Wänden für die Präsentation von digitalen Inhalten, wie Videos, Animationen oder interaktiven Grafiken.

Projektionen: Nutzung von Projektoren, um Medieninhalte auf Flächen wie Wände oder Objekte zu projizieren und den Raum zu transformieren.

Interaktive Installationen: Schaffung von interaktiven Medienstationen, die es Designenden ermöglichen, digital mit Ausstellungsobjekten oder Inhalten zu interagieren.

Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR): Einbindung von AR- oder VR-Technologien, um immersive Erlebnisse oder virtuelle Exkursionen für Designende zu ermöglichen.

Audioinhalte: Einbindung von Sounddesign oder Hörstationen, um akustische Elemente hinzuzufügen und die Atmosphäre zu beeinflussen.

Multimediale Präsentationen: Erstellung von digitalen Präsentationen, die Designenden durch verschiedene Themen oder Projekte führen und multimediale Elemente wie Bilder, Texte und Videos kombinieren.

Konzeptionelles Messe- und Ausstellungsdesign ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Veranstaltungen und die effektive Kommunikation von Botschaften. Es geht weit über die bloße Gestaltung von Ständen hinaus und umfasst eine Vielzahl von Designleistungen, die darauf abzielen, ein stimmiges und attraktives Gesamterlebnis für Besucher zu schaffen. Aspekte und Designleistungen, die in die Konzeption einfließen können sind z. B. :

• Strategisches Konzept


• Die Umsetzunge des Messestands oder der Ausstellungsräume.


• Kommunikationsdesign von Grafiken, Schildern, Bannern und Werbematerialien.


• Beleuchtungsdesign für den Raum oder Messestände.


• Interaktive Elemente: Interaktive Displays, Touchscreens und Virtual Reality-Anwendungen (falls vorhanden).


• Materialwahl und -umsetzung: Die Auswahl der richtigen (ggf. ökologischen) Materialien für das Designkonzept spielt eine große Rolle.


• Raumgestaltung für den Messestand.


• Audiovisuelles Design: Integration von Ton- und Videomaterialien.


• Multisensorisches Design: Die Einbeziehung von Gerüchen, Geschmack oder taktilen Elementen


• Nachhaltiges Design: Immer mehr Unternehmen legen Wert auf Nachhaltigkeit. Das Design sollte kann daher umweltfreundliche Materialien und Praktiken berücksichtigen.

Innenarchitekten und Innenarchitektinnen gestalten funktionale und ästhetisch ansprechende Innenräume. Sie planen Layouts, wählen Möbel, Farben und Materialien aus und berücksichtigen dabei die Bedürfnisse und Vorlieben der Kunden. Dieser Beruf kombiniert Kreativität, Problemlösung und Projektmanagement, um Räume in einladende und funktionale Umgebungen zu entwickeln.

Gängige Bereiche im Interior Design:

Wohnraumdesign: Gestaltung von privaten Wohnräumen, einschließlich Schlafzimmer, Wohnzimmer und Küchen.

Gewerbe- und Bürodesign: Entwicklung von Arbeitsumgebungen und gewerblichen Räumlichkeiten.

Einzelhandelsdesign: Gestaltung von Einzelhandelsräumen, um eine ansprechende Einkaufserfahrung zu schaffen.

Hotel- und Gastgewerbedesign: Schaffung von ansprechenden Hotel- und Gastgewerberäumen.

Gastronomiedesign: Design von Restaurants, Cafés und Bars, um Atmosphäre und Funktionalität zu optimieren.

Gesundheitswesen und Wellnessdesign: Planung von medizinischen Einrichtungen, Wellness- und Gesundheitszentren.

Ausstellungs- und Museumsdesign: Erstellung von Raumkonzepten für Ausstellungen und Museen.

Öffentlicher Raum: Gestaltung von öffentlichen Bereichen wie Parks, Plätzen und Eingangshallen.

Aufgaben der Designenden im Interior Design:

Bedarfsanalyse: Verständnis der Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden.

Raumplanung: Optimierung des Raumlayouts für Funktionalität und Ästhetik.

Material- und Farbkonzeption: Auswahl von Materialien und Farben für eine harmonische Gestaltung.

Möbeldesign: Entwurf oder Auswahl von Möbeln, die den Raum ergänzen.

Beleuchtungsdesign: Planung der Beleuchtung, um Atmosphäre zu schaffen und Funktionalität zu unterstützen.

Budgetmanagement: Effiziente Nutzung der finanziellen Ressourcen.

Projektmanagement: Koordination von Bauarbeiten und Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten.

Kommunikation mit Kunden: Klärung von Kundenwünschen und regelmäßige Abstimmungen.

Gängige Bereiche zur Infrastruktur bei der Gestaltung des Raumes sind:

Elektrische Infrastruktur: Planung von Steckdosen, Schaltern, Beleuchtung und elektrischen Geräten.

Sanitäre Infrastruktur: Gestaltung von Wasser- und Abwassersystemen in Badezimmern und Küchen.

Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK): Planung von Heizungs-, Belüftungs- und Klimaanlagen für den Raumkomfort.

Telekommunikations- und Netzwerkinfrastruktur: Integration von Verkabelungen und Anschlüssen für Kommunikation und Netzwerke.

Sicherheitsinfrastruktur: Einbindung von Sicherheitssystemen wie Alarmanlagen und Überwachungskameras.

Barrierefreie Infrastruktur: Gewährleistung von Zugänglichkeit für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten.

Aufgaben der Designenden in der Infrastrukturplanung:

Bedarfsanalyse: Verständnis der technischen Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden.

Integration der Infrastruktur: Einbindung von Elektro-, Sanitär- und HLK-Systemen in das Raumdesign.

Raumplanung für Infrastruktur: Optimierung des Raumlayouts unter Berücksichtigung der technischen Anforderungen.

Koordination mit Fachleuten: Zusammenarbeit mit Elektrikern, Sanitärfachleuten und anderen Technikern.

Berücksichtigung von Sicherheitsstandards: Einhaltung von Vorschriften für Brandschutz, elektrische Sicherheit und andere Sicherheitsaspekte.

Energieeffizienz: Integration von umweltfreundlichen und energieeffizienten Technologien.

Budgetmanagement: Effiziente Nutzung der finanziellen Ressourcen für technische Installationen.

Designende im Bereich der Infrastruktur haben die Aufgabe, technische Systeme nahtlos in das Gesamtdesign zu integrieren, um einen funktionalen, sicheren und komfortablen Raum zu schaffen.

Die Szenografie ist ein ganzheitlicher Ansatz für die Gestaltung von Ausstellungsräumen, die verschiedene Bereiche umfasst und sie so zu einer umfassenden, gestalterischen Vision zusammenfasst, die die Ausstellung in eine ansprechende und informative Erfahrung für die Besucher verwandelt.

In der Konzeptentwicklung steht die Kreation einer einzigartigen, kreativen Vision im Fokus. Hierbei werden das Ausstellungsthema, die Zielgruppe und das gewünschte Erlebnis berücksichtigt.

Die Raumgestaltung beinhaltet die Planung der physischen Anordnung von Objekten, Wänden, Beleuchtung und Möbeln. Hierbei werden Raumfluss, Blickführung und Besucherinteraktion berücksichtigt.

Das Grafikdesign entwickelt visuelle Elemente wie Beschriftungen, Logos und grafische Darstellungen, die die Ausstellungsbotschaft unterstützen.

Im Lichtdesign wird die Beleuchtung so gestaltet, dass eine passende Atmosphäre entsteht und der Fokus auf bestimmte Bereiche gelenkt wird.

Die Materialwahl umfasst die Auswahl von geeigneten Materialien für Ausstellungsobjekte, Möbel und Dekoration unter Berücksichtigung von Haltbarkeit, Ästhetik und ökologischen Aspekten.

Die Technologieintegration beinhaltet die Einbindung von interaktiven Medien, digitalen Displays oder AR/VR-Elementen, um eine zeitgemäße und immersive Erfahrung zu schaffen.

Das Farbkonzept legt eine harmonische Farbpalette fest, die die gewünschte Stimmung und Markenrichtlinien unterstützt.

Die Besucherführung bezieht sich auf die Schaffung klarer Wege und Orientierungspunkte für die Besucher durch visuelle Hinweise und Beschilderungen.

Barrierefreiheit im Design gewährleistet Zugänglichkeit für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten durch Integration von barrierefreien Elementen.

Das Budgetmanagement ist entscheidend für die effiziente Nutzung von Ressourcen, mit Identifikation kosteneffektiver Materialien und Lösungen.

Designerinnen und Designer tragen dazu bei, dass die Reservierung, Produktion und Umsetzung eines Raumkonzepts reibungslos verläuft, die Qualität gewährleistet ist und das Ergebnis die gestalterische Vision widerspiegelt. Gängige Bereiche in der Produktion/Kernleistungen im Raumdesign:

Möbelproduktion: Herstellung von maßgeschneiderten Möbeln, die das Raumkonzept unterstützen.

Druck und Beschriftung: Produktion von Grafiken, Beschilderungen und Ausstellungsmaterialien.

Beleuchtungssysteme: Herstellung und Installation von maßgeschneiderten Beleuchtungslösungen.

Bau und Installation: Umsetzung von Raumlayouts durch Bauarbeiten und Installation von Ausstellungsstrukturen.

Multimediale Elemente: Produktion und Integration von interaktiven Displays, Audio- und Videoinstallationen.

Aufgaben in der Produktion/Kernleistungen sind zum Beispiel:

Lieferantenmanagement: Auswahl und Koordination von Lieferanten für Materialien und Dienstleistungen.

Qualitätskontrolle: Überwachung der Produktionsschritte, um die Qualität der hergestellten Elemente sicherzustellen.

Budgetmanagement: Effiziente Nutzung der finanziellen Ressourcen für Produktion und Kernleistungen.

Projektmanagement: Koordination aller Produktionsschritte und Sicherstellung eines reibungslosen Ablaufs.

Sicherheit und Vorschriften: Einhaltung von Sicherheitsstandards und Bauvorschriften bei der Umsetzung.

Nachhaltigkeit: Berücksichtigung von umweltfreundlichen Materialien und Produktionsprozessen.

Designende schaffen durch diverse Aufgaben eine visuell ansprechende und informative Ausstellungsumgebung, die das gewünschte Erlebnis für die Besucher unterstützt.

Gängige Bereiche für Ausstellungsgrafiken sind zum Beispiel Wandgrafiken, Beschriftungen zu Ausstellungsobjekten, Bereichen oder Themen sowie Bodengrafiken, die Besuchende durch den Raum führen oder zusätzliche Informationen liefern.

Außerdem können Banner und Fahnen für große Grafiken, die für Werbung oder die Hervorhebung von bestimmten Bereichen verwendet werden. Hinzukommen digitale Displays, wie Bildschirme oder LED-Wände für die Präsentation von digitalen Inhalten in Ausstellungsräumen.

Aufgaben der Designenden in der Ausstellungsgrafik:

Konzeptentwicklung: Kreative Ideen für die grafische Präsentation des Ausstellungsthemas entwickeln.

Grafikdesign: Erstellung von ansprechenden Grafiken, die das Ausstellungskonzept unterstützen.

Besucherführung: Platzierung von Grafiken, um Besucher intuitiv durch die Ausstellung zu leiten.

Konsistenz: Sicherstellen, dass alle Grafiken ein einheitliches Design und eine kohärente Botschaft haben.

Technologische Integration: Einbindung von digitalen Displays und interaktiven Grafiken, falls erforderlich.

Barrierefreies Design: Berücksichtigung von barrierefreien Grafiklösungen für unterschiedliche Bedürfnisse.

Designende planen Ausstellungsflächen, um eine ansprechende, gut strukturierte und informative Umgebung zu schaffen, die die Ausstellungsinhalte optimal präsentiert und die Raumflächen passend zur Ausstellungsthematik repräsentiert. Designerinnen und Designer können verschiedene Flächen in die Raumplanung mit einbeziehen. Dazu gehören zum Beispiel Wand-, Boden- oder Deckenflächen für stehende oder hängende Objekte oder Beleuchtungen. Vitrinen und interaktive Displays sind ebenfalls möglich.

Andere Aufgaben bei der Planung von Nutzung der Ausstellungsflächen sind zum Beispiel:

Layoutgestaltung: Anordnung von Objekten und Grafiken für optimale Sichtbarkeit und Ästhetik.

Raumplanung: Optimierung der Raumnutzung für eine effektive Präsentation.

Beleuchtungskonzept: Entwicklung von Beleuchtungsstrategien, um Objekte zu betonen.

Materialauswahl: Auswahl von Materialien für Wand- und Bodenflächen, um das Ausstellungsthema zu unterstützen.

Visuelle Hierarchien: Schaffen von visuellen Ebenen und Hierarchien für eine effektive Botschaftsvermittlung.

Barrierefreiheit: Berücksichtigung von barrierefreien Lösungen für alle Besucher.

Technologische Integration: Einbindung von interaktiven Displays oder digitalen Informationen.

Das Ausstellungsdesign schafft eine Umgebung, in der Exponate wirkungsvoll präsentiert werden können, wobei sie die Bedürfnisse der Besucher, die kulturelle Bedeutung der Exponate und die ästhetische Qualität der Präsentation berücksichtigen. Gängige Bereiche zu Exponaten im Ausstellungsdesign:

Objekte und Artefakte: Physische Exponate, die das zentrale Element der Ausstellung bilden.

Interaktive Installationen: Technologisch unterstützte Exponate, die die Besucher aktiv einbeziehen.

Multimediale Präsentationen: Verwendung von Videos, Animationen oder Audioelementen als Exponate.

Modelle und Rekonstruktionen: Nachbildungen oder Modelle, um historische Szenen zu veranschaulichen.

Kunstwerke: Gemälde, Skulpturen oder andere künstlerische Werke als Ausstellungsobjekte.

Aufgaben der Designenden bei Exponaten:

Konzeptentwicklung: Kreative Planung der Präsentation und Anordnung der Exponate.

Sicherheit und Konservierung: Gewährleistung der sicheren Präsentation und Pflege der Exponate.

Beleuchtung: Entwickeln von Beleuchtungsstrategien, um Exponate effektiv zu betonen.

Materialauswahl: Auswahl von Materialien, die die Präsentation der Exponate optimal unterstützen.

Interaktivität: Planung von Interaktivitätselementen, um die Besucher einzubeziehen.

Raumlayout: Gestaltung der Anordnung und Platzierung der Exponate für maximale Wirkung.

Barrierefreiheit: Berücksichtigung von barrierefreien Zugangsmöglichkeiten zu den Exponaten.

Bei der Gestaltung des Raumes ist es wichtig, wie Informationen im Raum präsentiert und vermittelt werden. Eine effektive Kommunikation unterstützt Besucher dabei, die Ausstellungsinhalte zu verstehen und in das Erlebnis einzutauchen. Gängige Bereiche in der Kommunikation im Raumdesign:

Beschilderung und Orientierung: Klare Wegweiser und Schilder, um Besucher durch den Raum zu führen.

Informationsgrafiken: Grafische Darstellungen, die komplexe Informationen visuell vermitteln.

Beschriftungen und Textelemente: Texte, die Kontext zu Ausstellungsobjekten bieten oder Erklärungen liefern.

Audiovisuelle Medien oder Audioführungen: Einbindung von Audio- und Videopräsentationen für zusätzliche Informationen.

Interaktive Elemente oder Tafeln: Touchscreens, interaktive Tafeln oder digitale Displays für vertiefende Inhalte.

Audioführungen: Audioguides oder Soundinstallationen, die zusätzliche Informationen zu den Exponaten liefern.

Interaktive Tafeln: Touchscreens oder digitale Tafeln, die multimediale Inhalte und vertiefende Informationen bereitstellen.

QR-Codes und Apps: Verwendung von Technologien wie QR-Codes oder speziellen Apps für mobile Erweiterungen der Exponatinformationen.

Workshops und Veranstaltungen: Einbindung von Live-Präsentationen, Vorträgen oder Workshops, um die Kommunikation zu fördern.

Aufgaben der Designenden in der Kommunikation im Raumdesign:

Inhaltsentwicklung: Erstellung von ansprechendem und informativem Content für die verschiedenen Kommunikationsmittel.

Gestaltung der Kommunikationsmittel: Kreative Umsetzung von Beschriftungen, Grafiken und anderen Kommunikationselementen.

Barrierefreiheit: Sicherstellung, dass die Kommunikation für alle Besucher zugänglich und verständlich ist.

Integration von Technologien: Einbindung von modernen Technologien für interaktive und multimediale Kommunikationsmittel.

Besucherführung: Entwurf von Kommunikationsmitteln, die eine klare Orientierung im Raum ermöglichen.

Feedback und Anpassungen: Laufende Überprüfung und Anpassung der Kommunikationsstrategie basierend auf Besucherfeedback.