Produktdesign

Unter Evaluation wird meist die Bewertung bzw. Begutachtung von Projekten, Prozessen und Funktionseinheiten (z. B. von Geräten, Objekten) sowie: Organisationseinheiten verstanden. Dabei können Kontext, Struktur, Prozess, Aufwand und Ergebnis einbezogen werden. Im Allgemeinen lässt sich als Evaluation auch die grundsätzliche Untersuchung begreifen, ob und inwieweit etwas geeignet erscheint, einen angestrebten Zweck zu erfüllen. Im Sprachgebrauch werden auch Evaluation, Untersuchung und Analyse gleichbedeutend im Sinne einer Bestandsaufnahme ohne besondere Zweckorientierung gebraucht. Evaluation dient der rückblickenden Wirkungskontrolle, der vorausschauenden Steuerung und dem Verständnis von Situationen und Prozessen. Anhand der Evaluationsdaten können untersuchte Prozesse angepasst und optimiert werden.

Sachgüter dienen unmittelbar der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse und im Gegensatz zu den Investitionsgütern nicht als Produktionsmittel eingesetzt werden. Unterschieden wird in über einen längeren Zeitraum nutzbare Gebrauchsgüter (z. B. Wohnungseinrichtung, elektronische Geräte oder Bekleidung) und Verbrauchsgüter (z. B. Lebensmittel), die nur einmal genutzt werden können. Diese verlassen den Kreislauf der Volkswirtschaft und werden verbraucht.

Je nach Produktion gibt es verschiedene Güter unter denen man entscheiden kann. Man unterscheidet unter Gebrauchs- und Verbrauchsgut innerhalb der Investitions- und Luxusgüter. Hierbei ist es wichtig ob die Güter zum Betreiben oder Herstellen gebraucht werden, langfristiger oder nur einmal eingesetzt werden.

Investitionsgüter sind nicht für dn Endverbraucher bestimmt sondern dienen dem Herstellungsprozess von Gütern. Hierbei sind unter anderem Gebrauchsgüter gemeint, die in materiell (Maschinen und Gebäude) und immateriell Software und Patente) unterteilt werden können.
Sie dienen der Erhaltung, Verbesserung oder Erweiterung der Produktionsausrüstung von Unternehmen.

Die erarbeiteten Ideen werden hinsichtlich ihrer ökonomischen und marktstrategischen Eignung überprüft und im Laufe des Prozesses weiter verfeinert und modifiziert. Der Punkt „Ideenfindung und Konzeption“ besteht also im Normalfall aus mehreren Schleifen die vom Feedback des Auftraggebers, seiner technischen Abteilung oder dem Marketing abhängen. Ist die Konzeptionsphase abgeschlossen, folgen die weiteren Schritte:

Das Produktportfolio bestimmt den ganzen Produktionsprozess. Es entscheidet die Herstellung, Materialien, Aussehen und die Spezifikationen. Hier werden Informationen geliefert, Details genauer beschrieben und dargestellt. Dies kann für Produzenten als Anleitung und Überprüfung dienen oder als Pitch für potenzielle Investoren verwendet werden.

Als Luxusgut bezeichnet man umgangssprachlich eine Klasse von Gütern, die von einem Konsumenten als Luxus wahrgenommen werden oder in der Volkswirtschaftslehre (und dort speziell in der Mikroökonomik) eine Klasse von Gütern, deren Nachfrage sich bei steigendem Einkommen überproportional zum Einkommensanstieg erhöht.
Es sind den höchsten Ansprüchen genügende Leistungen eines Unternehmens gemeint, wo manufakturiell Kleinserien- bis Unikatfertigungen entstehen. Diese dienen nicht dem alltäglichen Vergnügen.